Aktuelle Nachrichten
Fit für Russlandaustausch
Am vergangenen Dienstag war Valentin Jandt von der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch aus Hamburg zu Gast in der Marienschule. Der junge Mann, der Slawistik und Politik studiert, bot einen Grundlagensprachkurs für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Russlandaustausches im kommenden Monat an. Dabei lernten die Jugendlichen einfache Vokabeln, die zur Begrüßung, Verabschiedung, Vorstellung und Fragen nach Weg und Zeit notwendig sind. Ebenso gehörten die Grundzahlen dazu, um z.B. eine Handynummer austauschen zu können.
Oberschule startet vierzügig ins neue Schuljahr
Marienschule nimmt 112 neue Mädchen und Jungen auf
Bereits zum sechsten Mal wurden am heutigen Montag 112 Mädchen und Jungen an der Oberschule Marienschule Cloppenburg im 5.Jahrgang im „Projekt Schule“ eingeschult, die wiederum auf vier Klassen verteilt werden. Damit befinden sich jetzt alle Klassen im Projekt. Bei dieser Schulform handelt es sich um eine Schule mit Ganztagesangebot und fächerverbindendem Unterricht. Hausgaben werden nicht aufgegeben. Die Schüler/innen arbeiten selbstständig unter Aufsicht an ihren Wochenplänen. Die Bücher bleiben in der Schule, dürfen aber auch mitgenommen werden.
Elf Jahre Marienschule geprägt
Christine Döpke in den Ruhestand verabschiedet
Cloppenburg, 29.8.. Mit einem großen Festakt verabschiedete heute die Schulstiftung St. Benedikt Christine Döpke (63), die langjährige Leiterin der Marienschule. Vertreter der Schulstiftung und Kollegen, der Kirchengemeinde, Eltern und der niedersächsischen Landesschulbehörde bedankten sich für ihr großes Engagement. Das vielleicht schönste Kompliment bekam sie von Schülersprecherin Mayu Zoe Narita: „Sie haben immer unsere Tage erhellt. Sie bleiben die Sonne unserer Schule.“ Weihbischof Wilfried Theising, der ihr die silberne Ehrenmedaille des Bischöflich Münsterchen Offizialats überreichte, dankte Döpke beim Festgottesdienst in der St. Josef-Kirche herzlich für ihren Dienst. „Diese Dankbarkeit wird bestimmt viele Jahre bei Kollegen und Schülern bestehen bleiben.“ Ihr Wirken sei ein wichtiger Baustein für den guten Ruf kirchlicher Schulen gewesen.